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Der Film: Thea­ter­vi­rus vs. Coronavirus

Thea­ter­päd­ago­gi­sches Agie­ren in Zei­ten der Pandemie
Pra­xis­tipps für Spielmacher*innen und Theaterpädagog*innen

// Berlin, 14. Janu­ar 2021 //

Der Lock­down geht hof­fent­lich bald vor­bei, aber mit dem Virus müs­sen wir wohl noch eini­ge Zeit leben. Das Thea­ter­spie­len lebt von Grup­pen­ar­beit, dem Wech­sel von Proben- und Auf­füh­rungs­pha­sen, der Ver­wen­dung von (lau­ter) Spra­che, Kör­per­kon­takt und Bewe­gun­gen. Pan­de­mi­sche Zei­ten erfor­dern eine beson­ders sorg­fäl­ti­ge Vor­be­rei­tung. Die Ein­hal­tung der Hygiene- und Abstands­re­geln schränkt die Thea­ter­ar­beit deut­lich ein. Es gibt aber Mög­lich­kei­ten, ein wenig Nor­ma­li­tät her­zu­stel­len, denn auch im Thea­ter gibt es einen „neuen“ All­tag. Wir müs­sen auf die Sicher­heit unse­rer Spieler*innen und unser Publi­kum achten.
Der Kurz­film zeigt, wie es funk­tio­nie­ren kann. Er ent­stand beim 24. Spielleiter*innen Semi­nar des BDAT im Okto­ber 2020 unter der Lei­tung der Schau­spie­le­rin und Thea­ter­päd­ago­gin Kat­rin Jan­ser (Schweiz) in der Jugend­her­ber­ge Wetz­lar (D).

Bitte beach­ten Sie stets die aktu­el­len Corona-Hinweise in ihren jewei­li­gen Län­dern, bevor Sie wie­der zur Thea­ter­ar­beit (ana­log) zusammenkommen.

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