Leis­tun­gen

Rechts­er­st­be­ra­tung für Mitglieder

Seit 2016 bie­tet der Bund Deut­scher Ama­teur­thea­ter e.V. (BDAT) die Mög­lich­keit einer Rechts­er­st­be­ra­tung an.

Das Ange­bot ist ein wei­te­rer Bau­stein im Ser­vice­an­ge­bot des BDAT. Es umfasst eine kos­ten­güns­ti­ge Rechts­er­st­be­ra­tung per Mail für Rechts­fra­gen, ins­be­son­de­re zum Ver­eins­recht, Urhe­ber­recht, Ver­lags­recht und Arbeits­recht, für die Mit­glieds­büh­nen und Mit­glieds­ver­bän­de des BDAT. Dem BDAT ist es gesetz­lich nicht gestat­tet, Rechts­be­ra­tun­gen durch­zu­füh­ren, dies kann nur ein Rechtsanwalt.

Ein wei­ter­ge­hen­der Bera­tungs­auf­trag ist nicht Teil der Rah­men­ver­ein­ba­rung des BDAT mit dem Rechts­an­walt. Selbst­ver­ständ­lich kann jede Bühne dem Rechts­an­walt einen wei­ter­ge­hen­den Auf­trag ertei­len. Das Hono­rar dafür ist direkt mit dem Rechts­an­walt zu verhandeln.

Herr Rechts­an­walt Rei­ner Schock (Halle) wird das Rechts­er­st­be­ra­tungs­an­ge­bot  ausführen.

Die Kos­ten­be­tei­li­gung je Erstberatungs-Auftrag (Man­dat, Bera­tung) beträgt pau­schal 50,00 Euro (inkl. etwa anfal­len­der MwSt.) und wird dem Auf­trag­ge­ber von Rechts­an­walt Schock in Rech­nung gestellt. Die ggf. über die Erst­be­ra­tungs­pau­scha­le hin­aus­ge­hen­den Kos­ten des Man­dats trägt der jewei­li­ge Auf­trag­ge­ber selbst, falls er sich für die Erwei­te­rung des Man­dats über die genann­te Erst­be­ra­tungs­pau­scha­le hin­aus entscheidet.

// Der Rat­su­chen­de (Mit­glieds­ver­band, Bühne) wen­det sich per Mail mit sei­nem Anlie­gen und Kon­takt­da­ten an die Geschäfts­stel­le des BDAT (Kon­takt siehe unten).

// Die Geschäfts­stel­le prüft, ob der Anfra­gen­de berech­tigt ist, die Rechts­er­st­be­ra­tung in Anspruch zu neh­men. Berech­tigt sind nur Büh­nen bzw. Mit­glie­der von Mit­glieds­ver­bän­den des BDAT.

// Die Geschäfts­stel­le lei­tet die Anfra­ge umge­hend inner­halb der Geschäfts­zei­ten per E-Mail an den Rechts­an­walt wei­ter. Durch die Wei­ter­lei­tung behält die Geschäfts­stel­le die Kon­troll­über­sicht, wie viele Rechts­er­st­be­ra­tungs­an­fra­gen gestellt wur­den, und ob die ver­ein­bar­te Fall­zahl erreicht wird.

// Der Rechts­an­walt berät den Rat­su­chen­den münd­lich oder schrift­lich. Die Rechts­er­st­be­ra­tung soll per Tele­fon oder elek­tro­nisch (per E-Mail) inner­halb von 14 Tagen erfol­gen. Inner­halb von 14 Tagen erfolgt per E-Mail eine abschlie­ßen­de schrift­li­che Aus­kunft an den Ratsuchenden.

// Der Rechts­an­walt stellt dem Rat­su­chen­den direkt die Rech­nung über 50 € für die Durch­füh­rung der Rechts­er­st­be­ra­tung. Der Rat­su­chen­de bezahlt die Rech­nung umge­hend direkt an den Rechts­an­walt. Für evtl. nicht durch die Büh­nen oder Mit­glieds­ver­bän­de bezahl­te Rech­nun­gen haf­tet der BDAT nicht.

Gebo­ren 1959 in Leip­zig, 1977 Abitur in Halle, 1979 – 1984 Stu­di­um der Musik in Leip­zig (Kla­vier, Arran­ge­ment) mit Diplom­ab­schluss, 1985 – 1990 frei­be­ruf­li­cher Musi­ker (Pia­nist und Arran­geur), 1990 – 1995 Jura­stu­di­um Martin-Luther-Universität Halle, dabei Sti­pen­di­um inner­halb der Begab­ten­för­de­rung der Friedrich-Naumann-Stiftung, Ers­tes Juris­ti­sches Staats­ex­amen mit Prä­di­kat, bis 1997 Refe­ren­da­ri­at mit dem Ergeb­nis der Befä­hi­gung zum Richteramt.

Rei­ner Scho­ck ist seit 1998 Rechts­an­walt in eige­ner Kanz­lei. Er betreut haupt­säch­lich Unter­neh­men als Legal Coun­sel sowie das Fach­ge­biet des Arzt­haf­tungs­rechts. Er ist im Zweit­be­ruf als Musi­ker, Kom­po­nist und Arran­geur sowie Vor­stands­mit­glied in einem Kaba­rett tätig, wozu er eben­falls gern Anfra­gen annimmt.

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