
Der Bund Deutscher Amateurtheater e.V. (BDAT) schreibt 2020 zum sechsten Mal einen bundesweiten dotierten Preis für folgende Sparten aus:
Schauspiel
Kinder- und/oder Jugendtheater
Senior*innentheater
Inszenierung im Ländlichen Raum
Theater ist Leben!
Ziel ist es, die hohe Qualität und die vielfältige Schaffenskraft des Amateurtheaters der Öffentlichkeit vorzustellen und über die künstlerische Arbeit den gesellschaftlichen Diskurs anzuregen. Es werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.000 Euro vergeben. Bewerben konnten sich alle nicht professionellen Ensembles der Darstellenden Kunst mit Inszenierungen, die zwischen dem 1. Februar 2018 und 1. Februar 2020 Premiere hatten.
Das Preisträgerfestival findet vom 10. bis 12. September 2020 erstmalig online statt. Mehr Informationen zum Ablauf des Online-Festivals mit Workshops, Theaterstück-Streaming, Zoom-Konferenzen und der Preisverleihung finden Sie ab August 2020 hier. Die Kategorie „Theater ist Leben! wird über eine Onlineabstimmung im Festivalzeitraum stattfinden.
KATEGORIE SCHAUSPIEL
// Frachtwerk (Mainz): „Der zerbrochne Kopf“, Eigenproduktion

Foto Nina Trauth
„Der zerbrochne Kopf“ ist eine beeindruckende Eigenproduktion auf Improvisationsbasis. Jede Vorstellung entsteht entlang eines erarbeiteten Gerüstes aus Rollenarbeit und kritischer Auseinandersetzung mit den Themen „Schauspiel“ und „Wie entsteht Kunst?“. Die Darsteller*innen spiegeln durchlässig Bühnensituationen wider, wie man sie in der Theaterszene finden kann. Ihr Spiel ist situativ, nuancenreich und natürlich, das Zusammenspiel ist hervorragend und kollegial und zeigt, wie gut es sich spielt, wenn das eigene Anliegen für den Spielanlass groß ist.
Frachtwerk setzt unterschiedliche performative Mittel ein, indem sie tänzerische Elemente und Kommentare auf Metaebene einbaut. Man merkt den Spieler*innen die eigene Erfahrung mit dem Stückthema an, das Hadern mit der Art und Weise, wie Theater, unter bestimmten Umständen gemacht wird. Geht es um Macht? Geht es um Image? Die Gruppe findet in dieser originellen Ensemblearbeit eine eigene Position gegenüber abgebrühten Theatermenschen mit zweifelhaften Motiven: mit ehrlichem Interesse findet man Ausdruckformen, die auf Augenhöhe erarbeitet wurden. Ein toller Beitrag zum politischen Theater.
Anna Hertz (amarena Kuratorium)
KATEGORIE KINDER-UND/ODER JUGENDTHEATER
// UK Theater der Geschwister-Scholl-Schule Weingarten (Ravensburg): „Roller im Roggen“ von Alexander Niess

Foto Clemens Riedesser
Ein multimediales, politisches und humorvolles Roadmovie: Eine Gruppe junger Erwachsener bricht aus einem Wohnheim aus und Richtung England auf – wo sie allerdings nie ankommen. Was diese Gruppe an Spielfreude und Präzision, souveränem Umgang mit diversen Medien, Bühnenpräsenz und Zusammenspiel zu bieten hat, ist großartig. Die meisten Spieler*innen des UK Theaters sind auf einen Rollstuhl angewiesen, viele von ihnen nutzen Talker, um sich verständlich machen zu können. Die Arbeit hat künstlerisch überzeugende Wege gefunden, allen Darstellenden Raum zu bieten, in dem sie sowohl ihre ganz unterschiedlichen Stärken präsentieren, als auch als Ensemble gemeinsam glänzen können.
Dr. Birte Werner (amarena Kuratorium)
KATEGORIE SENIOR*INNENTHEATER
// Altentanztheater Ensemble ZARTBITTER (Ludwigsburg): „Jetzt machen wir nichts. Und dann warten wir ab.“ von Nina Kurzeja und Lisa Thomas

Foto Peter Pöschl
Das Altentanztheater Ensemble Zartbitter aus Ludwigsburg bietet in zwei Choreografien eine äußerst gelungene Mischung aus Tanz, Körperarbeit und Sprache zum Thema „Warten“. Die Die zwölf Darsteller*innen in der Altersgruppe zwischen 60-78 Jahren beeindrucken durch die Wechselwirkung von intensiver Körperlichkeit und zarten und harten Ausdrucksformen in ihrer theatralen Sprachvielfalt. Der persönliche Zugang, insbesondere die intensiven Einblicke in die eigene Auseinandersetzung mit dem Thema werden von der Spielleitung behutsam gerahmt. Hohe Spielfreude und die sehr pointierte Musikauswahl hieven diese Inszenierung nicht zuletzt auf ein hohes künstlerisches Niveau, das beispielhaft für ein Engagement im Senior*innentheater sein sollte.
Grit Feller (amarena Kuratorium)
KATEGORIE INSZENIERUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
// Theaterteam Spiellust Michelstadt: „Alice – Folge dem weißen Kaninchen!“ von Esther Steinbrecher frei nach Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“ und „Alice hinter den Spiegeln“

Foto Tobias Robischon
Zahlreiche Amateurdarsteller*innen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren erschaffen in dieser „Alice“-Adaption vor und hinter den Kulissen ein Paralleluniversum, das eine überraschende Perspektive auf die bekannte Handlung bietet. Der idyllische Michelstädter Stadtgarten lädt dank seiner landschaftlichen Beschaffenheit regelrecht ein, um auf eine Guckkastenbühne zu verzichten und ins Wunderland einzutauchen.
So prägen konsequentes Figurensplitting und chorisches Sprechen eine innovative Inszenierung, deren Intention der Vorlage Carolls nicht nur gerecht wird, sondern diese gar übertrifft. Die Protagonistin als Suchende begegnet nicht nur sich, sondern auch ihren eigenen Dämonen. Letzteres wird deutlich, wenn sich aus dem „kollektiven Organismus Alice“ legendäre Gestalten wie Hutmacher oder Grinsekatze durch offenen Kostümwechsel im wahrsten Sinne des Wortes „herausschälen“.
Dank beeindruckender Spielfreude meistert das gewaltige, in sich stimmige Mehrgenerationen-Ensemble die Herausforderungen der keinesfalls märchenhaft-gefälligen Inszenierung, die beispielhaft für die Schaffenskraft des Amateurtheaters in ländlichen Räumen ist.
Frank Grünert (amarena Kuratoriumsvorsitz)
KATEGORIE SCHAUSPIEL
// MAPH-Theater (Karlsruhe): „Männerträume in Orange“ von Markus Schmerbeck und Philipp Schuhmacher

Foto Dirk Flackus
Das Stück überzeugt durch seine Einfachheit, durch Klarheit der Darstellung und den situativen Humor. Es geht um zwei Straßenarbeiter, die herumliegenden Müll wegschaffen. Und mehr braucht es auch nicht: Es wurde eine Handlung gefunden, die eben nicht mehr braucht, als die beiden Schauspieler und ein wenig herumliegenden Müll. Die Einfachheit der Handlung bedingt die Einfachheit der Einrichtung.
Die Kombination aus den Elementen der Pantomime, Clownerie und der beeindruckenden Bühnenpräsenz beider Schauspieler führen zur schauspielerischen Deutlichkeit auf sehr hohem Niveau, das durchgehend gehalten wird. Wohltuend wird eine Geschichte erzählt, die keine Botschaft, keine Lebensweisheit oder gar eine Moral aussendet. Eine Geschichte also, die eine Welt darstellt, und nicht eine Geschichte, die die Welt erklärt.
Eine große Bandbreite an Gefühlen wird beim Publikum angesprochen, die Basis, auf dem die ganze Geschichte erzählt wird, auf der die Darstellung ruht ist Humor, meist leise und zerbrechlich, manchmal wild und großkotzig, niemals aufdringlich und anbiedernd.
Florian Schmidt (amarena Kuratorium)
// Junge Bühne Sindelfingen (Sindelfingen): „Small Town Boy“ von Falk Richter

Foto Marc Hugger
Den Spieler*innen des Ensembles der Produktion „Small Town Boy“ gelingt es, sich ein komplexes Thema zu eigen zu machen. Wen dürfen wir lieben? Wie dürfen wir lieben? Wie dürfen wir über Sex sprechen?
Mit unterschiedlichen Ausdruckmitteln – lange Sprechmonologe, Tanz und Gesang und Einsatz von unterschiedlichen Medien – nähert sich die Gruppe dem Stückthema. Das Ensemble schafft es in dem fast zweistündigen Theaterabend die Spannung zu halten, präsentiert die mitunter langen Monologstellen facettenreich und gekonnt und überzeugt in den choreografischen Szenen mit interessanten Bildern und Stimmungen, die das sonstige Geschehen unterbrechen oder begleiten und somit den Zuschauer*innen Raum für eigene Gedanken lassen.
Es ist bemerkenswert, wie ungehemmt sich die Spieler*innen in auf das Thema stürzen und es verteidigen.
Anna Hertz (amarena Kuratorium)
KATEGORIE KINDER- UND/ODER JUGENDTHEATER
// Junges Ensemble Theater der Keller (Köln): „DANKE MERKEL“, Eigenproduktion

Foto Daniela Tobias, photozeichen.de
„Power to the people!“ ist das musikalische und inhaltliche Leitmotiv des politischen Rechercheprojekts von elf Jugendlichen aus Köln und Umgebung. Um Angela Merkel geht es ihnen auch: als Stellvertreterin eines politischen Systems, das ihnen viel zu langsam agiert, während sie selbst sich fragen, ob sie es verantworten können, in dieser Welt jemals Eltern zu werden.
Die Arbeit nimmt die Jugendlichen in ihren Fragen, ihrer Wut und ihrem Engagement sehr ernst, ist aus ihren Recherchen und Ideen heraus entwickelt und von ihrer großen Energie auf der Bühne getragen. Entstanden ist eine Szenenfolge, die vielfältige Theatermittel und Spielweisen überzeugend miteinander verschränkt: Monologe, Chorische Szenen, direkte Publikumsansprachen und call and response-Gesang wechseln sich in dichter Folge ab.
Dr. Birte Werner (amarena Kuratorium)
// Theater Tollhaus (Siegburg): „Müll 2.0 – We´re burning now“ von Maike Mielewski

Foto André Resem
Drei Gruppen des Tollhaus e.V. und Schauspielstudierende schlossen sich zusammen, um mit künstlerischen Mitteln auf den Klimawandel und das Artensterben aufmerksam zu machen.
Sie entwickelten eine Performance im öffentlichen Raum – „Müll – We´re burning now“. In starken Bildern, Texten und Choreographien gelingt es dem jungen Ensemble, den Ängsten, Sorgen und der Wut ihrer Generation, aber auch ihren Wünschen Ausdruck zu verleihen und die Zuschauenden zum Umdenken und Handeln aufzurufen. Besonders beeindruckend ist dabei die Konsequenz, mit der sich die Gruppe für ihr Projekt einsetzt: Statt Kostüme und Requisiten neu zu kaufen entschied sich die Gruppe für Upcycling: die Tiermasken bestehen beispielsweise aus Tetrapaks.
Dr. Birte Werner (amarena Kuratorium)
KATEGORIE SENIOR*INNENTHEATER
// Silberrollen (Mönchengladbach): „Kein bisschen Weise“ von Stefan Filipiak

Foto Stefan Filipiak
Das Theater Silberrollen aus Mönchengladbach präsentiert eine „Golden Ager“-Komödie, die versucht, eine Brücke zur Digitalität des Hier und Jetzt zu schlagen. Der Monolog stellt uns Bodo vor, der von seinen Einstieg in die Zeit der Rente berichtet. Über Absurdes, Abschied, die Suche nach neuen Aufgaben und der neuen Identität wird fleißig philosophiert. Wieso braucht der Mensch eine Beschäftigung, wieso kann er nicht ruhen? Eine rasant in Szene gesetzte Einzelleistung mit witzig-pointiertem Text, die stellvertretend für die Generation der Einsteiger*innen ins Rentenleben steht. Gefühle, die lange nicht ausgedrückt werden konnten, bringt Bodo durch seine Beispiele in Wort und Tat. Das Publikum nutzt er als Reflektions- und Projektionsfläche und gibt dem Stück dadurch zusätzlich Lebendigkeit. „We can work it out“!
Grit Feller (amarena Kuratorium)
// Theaterkollektiv [AUF]BEGEHREN (Berlin): „[AUF]BEGEHREN – Ein Theaterstück zwischen homosexueller Emanzipation und persönlicher Liebesgeschichten in den 70ern und 80ern“, Eigenproduktion

Foto Sabine Kuhn
Die Inszenierung „[AUF]begehren“ steht für die Mischung eines jungen Regieteams und älteren Darsteller*innen, die sich gemeinsam mit dem höchst politischen Inhalt sexueller Emanzipation in den 1970- und 1980-Jahren auseinandersetzen. Die Schwere der Umstände und der Entscheidungen wird deutlich, gekoppelt an die „leichte Musik“ der Jahre. Die Inszenierung spiegelt das Lebensgefühl der Zeit trefflich wieder – und dies bewusst reflektiert und personalisiert. Die Intensität der Akteur*innen besticht durch die Nähe zur Erzählung. Der Gruppe ist eine berührende Inszenierung gelungen, die auch für ein Zusammenspiel der Generationen ein positives Signal zu setzen vermag.
Grit Feller (amarena Kuratorium)
KATEGORIE INSZENIERUNG IM LÄNDLICHEN RAUM
// Theatergruppe WeibsBilder des Herxheimer Dorftheater (Herxheim): „Rosa B. beinah vergessen“ von Rosa Tritschler

Foto Walter Menzlaw
Die Gruppe „WeibsBilder“ des Herxheimer Dorftheaters spielt seit 1995 zusammen und zeigt die weibliche Lebenswirklichkeit ihrer Region seither in zahlreichen Theaterproduktionen. Auch die Inszenierung „Rosa B. beinah vergessen“ verpflichtet sich diesem Ansatz und erzählt die Geschichte von Rosa Tritschler, die 1932-1946 Patientin in einer Heil- und Pflegeanstalt war. Das deklamierende Vortragen von Patientenakten, das feinsinnige Verlesen von Briefen, das chorisch-theatrale Aufsplitten des Szenenkommentars sind nur wenige Beispiele der Vielfalt der eingesetzten szenischen Mittel. Der Mut der Spielerinnen, sich dem schmerzhaften und gleichzeitig befreienden Erinnerungsprozess zu stellen, sei besonders hervorgehoben. Das Stück, das in mühsamen Recherchen der Enkelin über ihre Großmutter entstanden ist, wirkt hierdurch sehr nah am erzählerischen Gerüst. Zwischen Assoziation und biografischer Erzählung schafft es die Theatergruppe „WeibsBilder“, ein spannungsreiches Stück Innenraumtheater zu schaffen, das daher als beispielhaft für Amateurtheater in ländlichen Räumen nominiert wird.
Frank Grünert (amarena Kuratoriumsvorsitz)
// Theater in den Bergen (Häg-Ehrsberg): „Insekten, es gibt für alle(s) eine Lösung!“ von Arnd Heuwinkel

Foto Kristoff Meller
Der seit 2011 in der Gemeinde Häg-Ehrsberg agierende Verein „Theater in den Bergen“ zeigt mit seiner Inszenierung „Insekten – Es gibt für alle(s) eine Lösung“ ein kreativ-amüsantes Freilichttheaterstück, das in die Landschaft des Ortes integriert ist. Absurde und zeitkritische Momente laden die Zuschauer*innen ein, um mit dem Mehrgenerationen-Ensemble auf einen theatralen Spaziergang zu gehen. Die Inszenierung perspektiviert die Lage der Insekten, die in die Enge getrieben sind – ihr Lebensraum wird durch das unbedachte Handeln des Menschen zerstört. Findige Chemiekonzerne wollen die aufbegehrenden Insekten wieder gefügig machen, was die Theatermacher*innen mit Mensch-Insekten-Beziehungen kommentieren und die Interessenskonflikte unserer Welt mit temporeichen Szenarien versuchen zu lösen. Das pointierte Kostüm, die ungemeine Spielfreude des Ensembles und der unbändige Charme, dass Akzeptanz zueinander und das ein Einander-Zuhören für eine bessere Welt sorgen, macht diese Inszenierung so einzigartig. So ist dieses „Landschaftstheater“ aus Häg-Ehrsberg beispielhaft für innovatives Amateurtheater in ländlichen Räumen.
Frank Grünert (amarena Kuratoriumsvorsitz)
KATEGORIE THEATER IST LEBEN!
// Includo!, St. Leon-Rot (Baden-Württemberg)

Foto Thilo Schmülgen
Die Gruppe „Includo!“ aus St. Leon-Rot arbeitet (wie unschwer am Namen zu erkennen ist) inklusiv, aber auch mehrgenerational und leistet Netzwerkarbeit durch das Zusammenwirken mit anderen inklusiven Vereinen. Die Arbeit von „Includo!“ öffnet den Blick der Spieler*innen für das Besondere in jedem Menschen, unabhängig davon ob sie*er eine Behinderung hat oder nicht, und arbeitet somit dem Weltbild einer Gleichwertigkeit aller Menschen zu.
Ari Nadkarni (amarena Kuratorium)
// Fränkische Passionsspiele Sömmersdorf e. V., Euerbach-Sömmersdorf (Bayern)

Foto Anand Anders
Die „Fränkischen Passionsspiele Sömmersdorf“ finden alle fünf Jahre unter Mitwirkung von ca. 700 Dorfbewohner*innen statt – fast alle wirken in irgendeiner Weise daran mit. Auch neu Zugezogene oder bereits Weggezogene werden in das Projekt integriert. Das Kuratorium schätzt den verbindenden Wert der Passionsspiele für die Dorfgemeinschaft sowie das ungeheure Maß an ehrenamtlicher Arbeit in diesem Theaterdorf und spricht sich deshalb für eine Nominierung aus.
Ari Nadkarni (amarena Kuratorium)
// Familie Gassenhauer e. V., Aurich (Niedersachsen)

Foto FOTOFORUM Aurich
Der Theaterverein Familie Gassenhauer aus Aurich fördert die Persönlichkeitsentwicklung und das Selbstwertgefühl insbesondere sozial benachteiligter Kinder und Jugendlicher und leistet Gewaltpräventionsarbeit. Mit viel Herzblut wird Theaterspiel hier als Anlass genutzt, um Unterstützung zu geben und Perspektiven zu schaffen.
Ari Nadkarni (amarena Kuratorium)
download pdf // Jurykommentar zur Preisvergabe 2020
Jun.-Prof. Dr. Veronika Darian (Vorsitz) // Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig
Frank Grünert // Kuratoriumsvorsitzender amarena / Vizepräsident BDAT / Vorsitzender Thüringer Theaterverband / Regisseur
Isa Kathrin Edelhoff // BKM, Referat für Musik, Darstellende Künste, Sonderbereiche (nicht stimmberechtigt)
Dominik Eichhorn // BDAT-Bildungsreferent / Medienwissenschaftler / Theater- und Kulturvermittler / Regisseur (nicht stimmberechtigt)
Christian Hanisch // Künstlerischer Leiter Cammerspiele Leipzig / Regisseur
Anna Hertz // Leiterin Theater Hochschule Konstanz / Regisseurin / Theaterpädagogin / Dozentin / Diplom Schauspielerin
Jürgen Mack // Festivalleiter Theatertage am See e.V.
David „Ari“ Nadkarni // Theaterpädagoge und Sprecherzieher
Einblicke in das Festival 2018 gibt diese Fotodokumentation
download pdf // Fotodoku amarena – Deutscher Amateurtheaterpreis 2018
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Aktuelle Nachrichten
Preiswürdige Produktionen gesucht!
Wettbewerb zum 8. Deutschen Amateurtheaterpreis amarena startet! // Berlin, 26. September 2023 // Alle zwei Jahre würdigt der Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) die hohe Qualität und kreative Schaffenskraft im Amateurtheaters. Am 15. September startet der nächste Wettbewerb … mehr › … mehr ›
Amateurtheater ist pure Lebensfreude!
Imagefilm und neuer Look für den Bund Deutscher Amateurtheater // Berlin, 27. Januar 2023 // „Amateurtheater ist… Leidenschaft, pure Lebensfreude, voll das Leben!“ 2.500 Amateurtheater in ganz Deutschland machen „ihr“ Theater und haben sich über 18 Mitgliedsverbände im … mehr › … mehr ›
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// Berlin, 11. Januar 2023 // Liebe Theaterfreund*innen, zum Ende des Jahres 2022 liefen die Förderungen für diverse Projekte und die Unterstützung für pandemiebedingten Mehrbedarf beim BDAT bedauerlicher Weise aus. Aus diesem Grund haben Dominik Eichhorn, Alexandra … mehr › … mehr ›
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