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Geschenk zur Voll­jäh­rig­keit – Kul­tur­Pass startet!

Ama­teur­thea­ter kön­nen sich beteiligen

// Berlin, 25. Mai 2023 //

Der Kul­tur­Pass ist ein Ange­bot der Bun­des­re­gie­rung für alle, die 2023 ihren 18. Geburts­tag fei­ern. Sie erhal­ten ein Bud­get von 200 Euro, das sie für Thea­ter­be­su­che, Bücher, CDs, Plat­ten und vie­les ande­re ein­set­zen kön­nen. So wird Kul­tur vor Ort noch ein­fa­cher erleb­bar. Gleich­zei­tig stärkt das die Nach­fra­ge bei den Anbietenden.
Ziel ist es, junge Men­schen für Kul­tur vor Ort zu begeis­tern und die Kul­tur­bran­che zu stärken.

Für Anbie­ten­de:
Kul­tur­anbie­ten­de, also auch Ama­teur­thea­ter, kön­nen sich auf der KulturPass-Plattform regis­trie­ren und ihre Ver­an­stal­tun­gen sowie Kul­tur­pro­duk­te dort zur Ver­fü­gung stel­len. Für die Regis­trie­rung wird ledig­lich ein ELSTER-Zertifikat benö­tigt. Damit veri­fi­zie­ren sich die Anbie­ten­den für die Ver­mitt­lung ihrer Ange­bo­te auf dem vir­tu­el­len Markt­platz. Die Kos­ten für die in Anspruch genom­me­nen Ange­bo­te wer­den im Nach­hin­ein erstattet.
Ab Mitte Mai 2023 wird die Regis­trie­rung für Anbie­ten­de mög­lich sein.
Wei­te­re Infos für Anbie­ten­de (Klick): Für Anbie­ten­de: kulturpass.de

Für alle 18-Jährigen:
Alle, die in Deutsch­land leben und im Jahr 2023 18 Jahre alt wer­den, kön­nen sich für den Kul­tur­Pass regis­trie­ren. Die Regis­trie­rung wird durch das Online-Ausweis-Verfahren über­prüft. Dann steht ein Bud­get in Höhe von 200 Euro zur Ver­fü­gung, das für alle Ange­bo­te des Kul­tur­Pass‘ genutzt wer­den kann. Das sind bei­spiels­wei­se Ein­tritts­kar­ten für Kon­zer­te, Thea­ter­auf­füh­run­gen, Kino­be­su­che, Muse­ums­be­su­che oder Parks, sowie Bücher, Ton­trä­ger, Noten oder Musik­in­stru­men­te. Das gewünsch­te Ange­bot wird über die App reser­viert und dann vor Ort abgeholt.
Ab Mitte Juni wird die Nut­zung des Kul­tur­Pass‘ für 18-Jährige mög­lich sein.
Wei­te­re Infos für Jugend­li­che (Klick): Für Jugend­li­che: kulturpass.de

Der KulturPass ist eine Initiative des Deutschen Bundestages gemeinsam mit der Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, und Bundesfinanzminister Christian Lindner.